Positive Nachrichten

Zu dem Kettensägenmassaker, dass ein Nachbar auf einer von mir gemieteten Fläche an 40 Mirabellenbäumen angerichtet hat (meine posts v. 9. September u. 8. April), gibt es jetzt für mich erfreuliche Nachrichten.Die Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg hat mir heute mitgeteilt, „dass der Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) gegenüber dem Schädiger Ansprüche in Höhe von sagichnichtwieviel EUR entsprechend der Höhe des durch das Gutachten vom 1. Februar 2021 festgestellten Schadens (inkl. Gutachterkosten) geltend machen wird.““Ihre Frage, ob die Stadt „daran denke Schadenersatz geltend zu machen, der Schaden sei doch erheblich“, kann mithin nunmehr bejaht werden.“Tja, jetzt dürfte jemandem, und sicher nicht ihm allein, klar werden, dass man 1. nicht so einfach ohne Folgen auf fremde Grundstücke gehen kann um dort seine Kettensäge in Betrieb zu setzen und 2. Bäume und Gehölze einen Wert haben der berechnet werden kann nach einem von den Gerichten anerkannten Verfahren und 3. dieser Wert erstaunlich hoch ist auch wenn man das nicht für möglich hält und 4. es Menschen gibt die sich schon gar nicht von einer Immobilienfirma erzählen lassen, dass es in dem hier vorliegenden Fall keine Grundlage für Schadenersatz gibt.Und ich werde mir jetzt einen kleinen Schluck genehmigen und mich ein bißchen freuen…